Spinatsalat mit Radi, Leberkäse und Brezenchips

Zutaten für 4 Personen als Vorspeise:

2 Brotzeitscheiben Leberkäse (ca. 150 g)

3 Eier

150 ml Milch

etwas Öl zum Einfetten

10 cm Rettich

8 Holzspieße

300 g Spinat

50 ml weißer Balsamico

4 TL süßer Senf

20 ml Olivenöl

Salz und Pfeffer nach Geschmack

 

Zubereitung:

Den Spinat von den groben Stielen befreien, große Blätter zerrupfen, gut waschen und trockenschleudern.
Anschließend die Spieße zubereiten. Den Radi in dünne Scheiben hobeln, salzen, weinen lassen.

Die 3 Eier in einer Tasse verquirlen, die Milch dazugeben, salzen, pfeffern. Eine kleine flache Form einfetten und mit dem Ei füllen, dieses dann im Wasserbad stocken lassen. Leberkäse und fertiges Ei in 1,5 cm große Würfel schneiden und abwechselnd auf die 4 Spieße stecken.

Laugenstange in dünne Scheiben schneiden und bei 120 Grad Umluft 10 Min auf Sicht im Ofen backen (jeder Ofen ist ein bisschen anders).

Für das Dressing Essig, Senf, Öl, Salz und Pfeffer gut mischen und zu den Spinatblättern geben. Den Radi auf 4 Spieße drapieren, die anderen Spieße in der Pfanne braten bis sie knusprig sind.

Anschließend den Spinat auf 4 Tellern verteilen. Je einen Spieß und ein Viertel der Brezenchips darauf legen.

Süßer Senf wird v.a. in Bayern und dann zu Weißwurst oder Leberkäse gegessen. Der älteste „bayrische“ Senf wurde von Herrn Develey 1854  hergestellt. Marktführer hier ist der Händlmaier-Senf. Senf wirkt verdauungsfördernd und wird eben deshalb gerne zu fetten Speisen gegessen. 

 

 

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