Bratapfelmuffins

Zutaten für 12 Stück:

80 g gehackte Mandeln

1 Apfel (170 g), kleingeschnitten

150 g weiche Butter

2 Pkg. Vanillezucker

80 g Zucker

1 TL Zimt

2 Eier

22o g Mehl, Type 405

1 TL Backpulver

Puderzucker zum Bestreuen

 

Zubereitung:

Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze oder 160 °C Umluft vorheizen. Mandeln, Äpfel und 20 g der Butter vermischen und auf die Seite stellen. Aus der restlichen Butter und den weiteren Zutaten (außer dem Puderzucker) einen Teig kneten,  etwas mehr als die Hälfte der Apfel-Nuss-Mischung unterheben. Diesen Teig auf die 12 Muffinformen verteilen, als Topping die restliche Bratapfelmischung verwenden und 30 Minuten backen. Die Muffins auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

Pro Stück: 262 kcal; Ew: 5 g; Fett: 16 g; Kh: 25 g

Zimt ist Geschmackssache. Ich kenne einige, die dieses Gewürze nicht mögen. Für mich ist einfach ein Wintergewürz. Für den Glühwein, auf den Capo, im Lebkuchen oder in Plätzchen. Zimt wird aus der getrockneten Rinde von Zimtbäumen gewonnen, die nach dem Abtrennen vom Baum in der Sonne getrocknet wird und sich zu den Zimtstangen rollt. Zimt enthält viele Antioxidantien und ist besonders reich an Kalium. Zudem kann er sich positiv sowohl auf den Cholesterinspiegel als auch auf die Blutfettwerte auswirken. Aber cave! Zuviel Cassia-Zimt (mehr als 2 g pro Tag!) schadet durch das enthaltene Cumarin der Leber! Besser den ungefährlichen Ceylon-Zimt verwenden, auch wenn er deutlich teurer ist. 

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